„Wir sind erfreut und dankbar, dass Oberbürgermeister Michael Ebling direkt unserem Wunsch nachgekommen ist, die Verhandlungen mit dem Land zur Zukunft des TZM zur Chefsache zu machen“, erklärt Martin Kinzelbach, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Mainzer Stadtrat. „Und sind jetzt erleichtert, dass es aufgrund des Einsatzes von Oberbürgermeister und Wirtschaftsdezernentin so schnell zu einer Einigung zwischen Stadt und Land gekommen ist. Damit ist die Zukunft der kommunalen Einrichtung zur Gründerförderung weiterhin gesichert.“
Gleichzeitig wurde eine Neuausrichtung des TZM beschlossen, mit der an die Erfolge im Bereich Forschung und Wissenschaft angeknüpft werden könne. „Wir freuen uns auf viele weitere Neugründungen, denn Mainz ist ein junger und dynamischer Hochschulstandort“, so Kinzelbach weiter.
Gleichzeitig gebe es Dank der Kreativität vieler Junggründer sowie guter Grundvoraussetzungen jedes Jahr an die 2.000 Firmenneugründungen, auch abseits von Forschung und Wissenschaft, in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. „Wir möchten uns zugleich ebenfalls noch bei der Industrie- und Handelskammer Rheinhessen für ihr tolles Engagement und ihre wertvolle Basisarbeit bedanken, wodurch ein ebenfalls sehr wichtiger Beitrag geleistet wird, damit ein optimales Gründerklima unter den Start-Ups weiterhin gegeben ist“, so der wirtschaftspolitische Sprecher abschließend. Die SPD-Fraktion wird sich auch zukünftig im Stadtrat und in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung für optimale Voraussetzungen von Start-Ups einsetzen.
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